„Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Bovenschulte spricht sich für eine umfassende und gerechte Pflegereform aus“
06.08.2013
Bovenschulte benannte noch einmal die Eckpunkte der SPD für eine Pflegereform:
- Durch Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation ein gutes Leben im Alter ermöglichen, Pflegebedürftigkeit begrenzen und die Fähigkeit zum selbstbestimmten und selbständigen Leben erhalten oder wiederherstellen.
- Das Leben in den Kommunen alterns- und altersgerecht gestalten.
- Pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen eine gute Beratung anbieten und für sie passgenaue Unterstützungsangebote entwickeln, die ihnen im Alltag ganz praktisch helfen.
- Die notwendigen Pflegeleistungen durch die Zusammenführung von gesetzlicher und privater Pflegeversicherung in eine Bürgerversicherung gerecht finanzieren.
- Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf nachhaltig verbessern.
- Zusätzlich 125.000 tariflich entlohnte Stellen für Pflege-Fachkräfte schaffen und damit Zeit für die Pflege gewinnen.
- Gute Arbeit in der Pflege mit leistungsgerechter Bezahlung und damit die Pflegeberufe attraktiver machen.
„Vier weitere Jahre des Nichtstuns in der Pflege kann sich unser Land nicht leisten. Auch deshalb muss die Merkel-Regierung im September abgewählt werden“, so Bovenschulte.
- Durch Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation ein gutes Leben im Alter ermöglichen, Pflegebedürftigkeit begrenzen und die Fähigkeit zum selbstbestimmten und selbständigen Leben erhalten oder wiederherstellen.
- Das Leben in den Kommunen alterns- und altersgerecht gestalten.
- Pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen eine gute Beratung anbieten und für sie passgenaue Unterstützungsangebote entwickeln, die ihnen im Alltag ganz praktisch helfen.
- Die notwendigen Pflegeleistungen durch die Zusammenführung von gesetzlicher und privater Pflegeversicherung in eine Bürgerversicherung gerecht finanzieren.
- Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf nachhaltig verbessern.
- Zusätzlich 125.000 tariflich entlohnte Stellen für Pflege-Fachkräfte schaffen und damit Zeit für die Pflege gewinnen.
- Gute Arbeit in der Pflege mit leistungsgerechter Bezahlung und damit die Pflegeberufe attraktiver machen.
„Vier weitere Jahre des Nichtstuns in der Pflege kann sich unser Land nicht leisten. Auch deshalb muss die Merkel-Regierung im September abgewählt werden“, so Bovenschulte.